Virtual Cinema: Unterschied zwischen den Versionen

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Definition "Virtual Cinema":
Definition "Virtual Cinema":
Kinos werden an den Erlösen in ähnlicher Höhe beteiligt wie an den verkauften Kinotickets.
Kinos werden an den Erlösen in ähnlicher Höhe beteiligt wie an den verkauften Kinotickets.
"Virtual Cinema" ist Teil des Kinofensters (oder ein eigenes Fenster-Recht)
"Virtual Cinema" ist Teil des Kinofensters (oder ein eigenes Fenster-Recht kurz nach dem Kino-Fenster).


==Vor- und Nachteile==
==Vor- und Nachteile==

Version vom 22. Mai 2020, 11:30 Uhr

Unter dem Begriff Virtual Cinema führen im Zuge der Coronakrise drei große Indieverleiher ein VoD-Angebot ein, dass die Kinos unmittelbar an den Erlösen beteiligt.

Schon vorher gab es unterschiedliche Versuche, Kinos an VoD-Erlösen zu partizipieren, u.a. Curzon Home Cinema (2010, erste Day-and-Date-Starts ab 2013 ("Premium Video on Demand").

In Deutschland wurde der Versuch, LOVE STEAKS parallel als "Cine Stream" (2014) anzubieten, nach Widerständen aus der AG Kino aufgegeben.

Definition "Virtual Cinema": Kinos werden an den Erlösen in ähnlicher Höhe beteiligt wie an den verkauften Kinotickets. "Virtual Cinema" ist Teil des Kinofensters (oder ein eigenes Fenster-Recht kurz nach dem Kino-Fenster).

Vor- und Nachteile

Vorteile:


Nachteile:

Weblink

Interview auf Screendaily:

https://www.screendaily.com/news/screen-talk-virtual-cinema-could-be-viable-new-model-after-covid-19/5149309.article