Mitgliederprogramme: Unterschied zwischen den Versionen
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IFC Center (New York): | IFC Center (New York): | ||
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Aktuelle Version vom 29. April 2020, 09:08 Uhr
Mitgliederprogramme können Kinos und Filminstitutionen finanziell stabilisieren.
Vorteil für das Kino:
- regelmäßige, fest einplanbare monatliche (oder: halbjährlich/jährliche) Erträge
- Kundenbindung / Community-building
Vorteil für Mitglieder:
Hauptanreiz sollte sein:
Zu wissen, dass man sein Kino unterstützt, auch wenn man es zuletzt nicht mehr so oft ins Kino geschafft hat.
Außerdem könnte man Mitgliedern eine Reihe von Vorteilen anbieten, z.B.:
- Ermäßigter Eintritt (oder gar: freier Eintritt = Kino-Flat?)
- exklusive Veranstaltungen für Mitglieder
- Vorteile beim Vorverkauf (automatische Reservierung?)
- Patenschaft für Freikarten für Bedürftige
- Präsentation der Mitglieder (Unterstützer) in der Lobby (Ehrentafel o.ä.) oder Vorprogramm (Danksagungs-Teaser) auf Homepage und in Social Media
- Frei-Popcorn o.ä.
- regelmäßige Verlosungen unter Mitgliedern
- Beteiligung an Entscheidungsprozessen (z.B. Wunschfilme)
- VoD-Ermäßigung/Flat bei Kino on Demand oder sonstigen VoD-Angeboten
Technische Umsetzung: z.B. mit Steady siehe Dorfkino Lögow oder Kino im Andreasstadel
Oder mit PayPal Subscriptions
Beispiele:
IFC Center (New York): http://www.ifccenter.com/membership/
Picture House Cinemas (UK): https://www.picturehouses.com/membership
Das "Kinoabo" der Yorck-Kinos (Berlin): https://yorck.de/yorck-karte-shop